Ein guter Schlaf ist für die allgemeine Gesundheit des Menschen von wesentlicher Bedeutung. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass Schlafstörungen ein Problem für Menschen auf der ganzen Welt sind. Dieses wichtige Element beeinflusst Produktivität, Stimmung und allgemeine Gesundheit. Vor diesem Hintergrund führte ein Team von Wissenschaftlern der New York University eine Studie durch, die zeigt, dass einige der häufigsten Schlafmythen tatsächlich gefährlich sein können.
Wie bekomme ich guten Schlaf? Die 3 häufigsten Mythen, die einen schlechten Einfluss auf die Gesundheit haben!
Die Autoren wissenschaftlicher Forschungen haben eine Vielzahl von Websites untersucht, um die häufigsten Mythen über den Schlaf zu entdecken und zu klassifizieren. Es stellt sich heraus, dass ganz oben auf der Liste die Aussage stand, dass 5 Stunden Schlaf pro Nacht völlig ausreichend sind. Dies liegt daran, dass Erwachsene zwischen 18 und 60 Jahren mindestens 7 Stunden pro Nacht schlafen sollten, um einen optimalen Schlaf genießen zu können. Ein langfristiger Mangel ist mit einer Reihe chronischer Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Depressionen und Angstzuständen verbunden.
Der zweite Mythos, der in dieser wissenschaftlichen Forschung identifiziert wurde, ist, dass das Trinken von Alkohol vor dem Schlafengehen Ihnen hilft, besser zu schlafen. Das ist also überhaupt nicht wahr! Laut Experten verringert der Konsum alkoholischer Getränke die Fähigkeit des menschlichen Körpers, einen guten Schlaf zu erhalten.
Nach dem dritten Mythos ist Schnarchen im Allgemeinen harmlos. Obwohl es von Zeit zu Zeit sein kann, kann chronisches Schnarchen ein Zeichen für Schlafapnoe sein. Letzteres stellt eine potenziell schwerwiegende Störung dar, bei der die Atmung mehrmals stoppt und erneut beginnt. Unbehandelt kann Apnoe das Risiko für Bluthochdruck, Herzprobleme, Typ-2-Diabetes usw. erhöhen.