Das Projekt, von dem wir Ihnen heute erzählen werden, wurde 2016 von drei äußerst talentierten Architekten entworfen. Ihre Namen sind: András Varsányi, Péter Pozsár und Norbert Vas. Was genau haben sie getan? Sie haben eine alte Scheune verwandelt, indem sie ihr eindeutig frische Luft gegeben haben. Auf einer Fläche von 480 m² befindet sich das neue Haus in Algyő, Ungarn, und wurde in einem Akazienwald erbaut. Die äußere Holzverkleidung ist das Detail, das uns von Anfang an auffällt. Zusätzlich ist zwischen den einzelnen Gebäuden eine charmante Holzterrasse versteckt. Und gerade das Dach begeistert uns.
Das Dach der schönen Holzterrasse schafft ein spektakuläres Spiel von Licht und Schatten
Die Holzterrasse ist von einem beeindruckend gestalteten Dach gekrönt und hat eine recht geräumige Oberfläche. Ja, die Architekten haben diese traditionelle ungarische Scheune zeitgemäß interpretiert. Einige der Räume wurden nicht mehr benötigt, daher beschlossen die Designer, sie entsprechend den Bedürfnissen des Kunden umzugestalten. Zum Beispiel spielen derzeit Ställe die Rolle von Garagen.
Zu Ihrer Information, die Architekten haben beschlossen, einen Teil des Innenraums zu streichen, um die geräumige Holzterrasse zu schaffen. Wie das obige Beispiel zeigt, ist letzteres für den Wald völlig offen, um den Bewohnern einen beruhigenden Blick auf die Naturlandschaft zu bieten.
Um den Außenbereich vor schlechten Wetterbedingungen zu schützen, installierten die Architekten eine Polycarbonatplatte auf dem Holzterrassendach. In der Tat sind alle einzelnen Gebäude mit Ausnahme der kleinen würfelförmigen Erweiterung mit Holz verkleidet. Die üblichen Fenster werden gegen Terrassenschiebetüren ausgetauscht, die Tageslicht hereinlassen.
Bei der Innenausstattung fällt uns ein zeitgemäßes Dekor auf, das sich vom Äußeren des Hauses abhebt. Dabei spielt natürlich Holz eine wichtige Rolle. In der folgenden Galerie erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die Architektur sowie die Innenausstattung dieser spektakulären Konstruktion.
* Architekten: András Varsányi, Péter Pozsár und Norbert Vas
* Bildnachweis: Tamas Bujnovszky